Wie kleine Geschäfte in Deutschland schikaniert werden.
Den Kiosk kenne ich selber, da bin ich schon x-mal vorbei gefahren und hab mir auch gelegentlich ein Eis gekauft. Der Kiosk selber liegt in einem kleineren Park, der an die Isar grenzt.
Die paar Tische mehr, stören nur das Amt, sonst niemanden!
Blick von der Straße
Der Kiosk ist nur ein Beispiel von vielen!
Die kleinen Geschäfte werden von Amts wegen drangsaliert und schikaniert.
Bei den Großen sieht es anders aus, da muss die Presse die Aufgaben der Behörden übernehmen, weil hier die Beamten schlicht zu feige sind, ihren Pflichten nachzukommen. Der Fall Burger King ist nur ein Beispiel von vielen.
Seit Jahrzehnten werden in Deutschland kleine Geschäfte regelrecht kaputtgemacht. Alle Gesetze und Verordnungen richten sich seit Jahrzehnten gegen finanzschwache, kleinere Betriebe.
Wer in München in der Innenstadt einen kleinen schnellen Imbiss will, ist auf US-Fast-Food-Ketten angewiesen. Unsere Kinder werden geradezu mit Gewalt auf McDonalds und Burger King fixiert!
Kein anderer darf ein Geschäft machen.
In der Münchner Fußgängerzone gibt es keine schlichte Wurst- oder Leberkässemmel, keine Wienerwürstchen, die berühmte Münchner Weißwurst sucht man auch vergebens. Da muss man schon in ein teures Wirtshaus gehen, oder unten im Stachus-Untergeschoss völlig überteuertes Zeug kaufen, was wiederum bei den hohen Mieten kein Wunder ist.
Für Normalverdiener ist ein kleiner Imbiss ein teures Vergnügen geworden, wenn er sich in die Fußgängerzone wagt.
Auch unter volkswirtschaftlichen Gesichtspunkten ist dieser Zustand asozial.
Es sind die besten und teuersten Adressen, in denen die Fast-Food-Ketten sich einmieten.
Ist der Vermieter eine Privatperson, dann hat dieser seinen Hauptwohnsitz im Ausland, gehört das Gebäude einer Gesellschaft oder einem Fond, mit Geschäftssitz auf einer fernen Insel.
Der Fiskus geht so oder so leer aus!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen