Sonntag, 26. Oktober 2014

Dieter Nuhr

Erhat Toka Gründungsmitglied der Muslim Demokratischen Union, (MDU) setzt sich für mehr Gerechtigkeit in Deutschland ein. Dies so vehement, dass der Verfassungsschutz sich um die MDU kümmert. Ob sich der bekennende Erdogan-Anhänger auch in der Türkei für mehr Gerechtigkeit einsetzt, ist nicht bekannt. 

Unlängst hat der Mohammedaner gegen Dieter Nuhr Anzeige gestellt.
Begründung:

„Nuhr hetzt Menschen gegen Muslime auf und schürt Islamophobie in der deutschen Gesellschaft“
„Beschimpfung von Religionsgemeinschaften
 

Natürlich gibt es Menschen, die den Erdoganbewunderer beipflichten, der evangelische Theologe Reinhold Mokrosch betonte, er verstehe, wenn religiöse Menschen sich durch Satire gekränkt fühlten.
Der Migrationsexperte (was es nicht alles gibt) Klaus J. Bade hält Nuhr anscheinend für debil und attestiert Nuhr mangelndes Verständnis für die Religion: "Da verwechselt einer den Islam mit dem Islamischen Staat", schwadronierte der "Migrationsexperte"

Gleichzeitig wird Dieter Nuhr als "Hassprediger" diffamiert. 
Als Hassprediger werden islamische Prediger bezeichnet, die in ihren Predigten gegen Deutsche hetzen. Nicht selten haben diese einen kriminellen Hintergrund, kurzum sie sind Dreck, der islamische Abfall dieses Landes.
Jetzt wird offenbar versucht, diesen Auswurf zu relativieren, in dem man Nuhr als Hassprediger bezeichnet. 

Nuhr ist einer der ganz wenigen Kabarettisten, die sich auch einmal islamkritisch äußern, die meist linken Kaberett-Helden sind dazu schlicht zu feige. In einem Interview mit WELT-Online sagte Dieter Nuhr


Zitat von WELT, Reinhard Mohr, 26.10.2014

Dieter Nuhr: Kabarettisten versuchen gern, das Klischee vom aufgeklärten Menschen zu erfüllen. Das ist aber in vielen Fällen nur ein Geschäftsmodell. Sonst würden sich die Kabarettkollegen anders verhalten. Ich habe kein Verständnis dafür, dass die bei uns lange erkämpfte Meinungsfreiheit nicht mehr ernst genommen wird, wenn sich jemand beleidigt zeigt. Da stehen offenbar Wertekonflikte im Raum. Man will ausländerfreundlich sein, man will aber auch Meinungsfreiheit. Und man will frauenfreundlich sein, aber auch ausländerfreundlich. Da gibt es dann eben Konflikte zwischen den einzelnen Werten. Und die Kollegen gehen dann auch gern den Weg, der nicht wehtut. Die ziehen dann halt den Schwanz ein. Sonst wäre man ja "islamophob". Schon in dem YouTube-Video, das mir nun vorgehalten wird, habe ich gesagt: Zum ersten Mal seit 1945 muss man aufpassen, was man sagt. Ansonsten muss man Angst haben, dass man physische Gewalt erleidet. Und das ist ja richtig. Da kann ja keiner sagen, das stimmt nicht. Das ist Realität. Und dass die anderen Kollegen außer den wenigen wie Andreas Rebers da die Augen verschließen und sagen, das sei ja islamophob, das ist natürlich sehr bequem. So wird das Geschäftsmodell des besseren Menschentums gerettet.

Samstag, 11. Oktober 2014

Die Türkei, der Problemfall

Das ich in meinen Leben nochmal Claudia Roth recht geben muss, empfinde ich als ein persönliches Waterloo. Roth nannte die türkische Politik dreckig und liegt damit richtig, wenn sie Erdogans Politik noch als dumm bezeichnet hätte, wäre ihre Aussage goldrichtig. 

Die Kurden sind die Nachbarn der Türkei und wenn die türkische Regierung weiter als drei Meter denken würde, dann würde sie jetzt den Kurden helfen und den türkischen Kurden vernünftige Autonomierechte, ähnlich wie in Südtirol, einräumen. Dies wäre auch eine adäquate Lösung des "Kurdenproblems" in der Türkei und würde für stabile Verhältnisse in der östlichen Türkei sorgen. 

Erdogan macht, in seinem Wahnsinnstraum von der Renaissance des Osmanischen Reiches (Weltmacht Türkei), genau das Gegenteil. Er unterstützt weiterhin den IS, versorgt die Truppen des IS mit Nachschub und Waffen. Es gibt bereits Meldungen, dass Erdogan mit dem IS diplomatische Beziehungen aufnehmen will, als erstes sei ein Konsulat im Bezirk Cankaya in Ankara vorgesehen. Diese Meldung ist allerdings bis dato noch nicht bestätigt worden. Damit stellt Erdogan sich klar gegen die NATO und gegen den Westen.

Erdogans Außenpolitik ist dumm und wird der Türkei noch viel kosten. NATO und EU sind verprellt, die Wünsche der Türkei werden sicher nicht mehr so wohlwollend durchgewinkt werden, wie bisher. Mit der aggressiven Anti-Assad-Politik vergraulen die Türken nicht nur die Mullahs in Teheran, sondern auch die Russen (Marinebasis Tartus). Bei den Mullahs kommt noch der Ärger über die türkische Unterstützung für den IS dazu.
Bei den Kurden hat Erdogan wieder für Jahrzehnte Hass gesät, so schnell werden die Kurden die heutige Politik nicht vergessen.
Seit dem Osmanischen Reich haben die Türken in der persischen und arabischen Welt ein Imageproblem, für die meisten Araber sind die Türken immer noch "die Hunnen" und für die Perser schlicht nur "Bauern". Unrecht haben beide nicht.
Erdogan ist ein Islamist und Faschist, er will kein freundschaftliches Verhältnis mit den Nachbarstaaten, er will diese dominieren, ihnen sagen, wo es lang geht. 

Im Moment fordert er NATO-Unterstützung bei einem Bodenkampf gegen die Truppen des IS, dass würde bedeuten, dass deutsche Soldaten für Erdogan und seinen Regierungskomplizen ihr Leben riskieren müssten. 

Dies darf nicht geschehen, wir sollten schleunigst unsere Soldaten und Patriot-Raketen aus der Türkei abziehen, die sind eh nur wegen symbolischen Gründen dort.

In den USA werden (endlich) die ersten Stimmen laut, die Türkei aus der NATO zu kicken, wir sollten diese Bemühungen, mit aller Kraft, unterstützen.

Heribert Prantl - Der Islam ist nicht das Problem, sondern Teil der Lösung.

Heribert Prantl | Süddeutsche Zeitung | 11.10.2014

Schärfere Strafen, Ausweisung, Entzug der Staatsbürgerschaft: All das hilft bei der Entradikalisierung junger deutscher Dschihadisten nicht weiter. Um wirkungsvoll gegen islamistische Verirrungen vorzugehen, braucht Deutschland die Muslime als Partner. Der Islam ist nicht das Problem, sondern Teil der Lösung.

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Irgendwie fühle ich mich nur noch veräppelt. Jetzt brauchen unsere Hartz4-Mohammedaner nur noch versichern, dass sie ganz lieb sind und wir werden nur noch sagen dürfen, dass der Islam friedlich ist.

Offenbar mutiert unsere Gutmenschen-Fraktion zu bigotten Islamisten.

Zwischenspiel (3)

Dieser Blog ist ja noch jung und leider fehlt mir auch oft die Zeit, hier zu schreiben.
Dennoch bin ich mit den bisherigen Klickzahlen ganz zufrieden.
Schade finde ich es, dass hier noch nie einer kommentierte.

Neugierige User

Das Impressum ist die Seite, mit den meisten Aufrufen! :)

"Too big to fail" gibt es nicht

Samstag, 11. Oktober 2014 | n-tv
"Too big to fail" gibt es nicht

USA und Großbritannien proben Ernstfall


Während die Finanzwelt in Europa noch gespannt auf die Resultate der Banken-Stresstests wartet, setzen Amerikaner und Briten einen Schnelltest an. Der virtuelle Kollaps einer Großbank soll zeigen, ob die Länder aus der Finanzkrise gelernt haben.

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Der letzte EU-Banken-Stresstest war doch eh nur eine Farce, wer - um Gotteswillen - wartet da auf dem kommenden Stresstest?

Hier in Deutschland fordern unsere Politiker ja permanent eine Verschärfung der Regeln für Banken. In den USA und England geschieht es, hier geschieht wenig bis nichts.

Bei den deutschen Gerichten scheint der Islam sehr heilig zu sein.

Vor ein paar Tagen wurde in München einer verurteilt, der Mann schrieb auf einer Internetseite: „Der Islam ist wie ein Krebsgeschwür, das die (noch) freien Völker dieses Planeten zersetzt und nach und nach mit dem Gift dieser brandgefährlichen, intoleranten, frauenfeindlichen, gewalttätigen und machthungrigen Ideologie infiziert.“

http://www.blu-news.org/2014/10/08/muenc...lam-verurteilt/

Auf Facebook hatte der Bestsellerautor Akif Pirincci („Deutschland von Sinnen”) am 10. Juli einen vorgelegten Gesetzesentwurf der SPD, Grünen und Piraten kommentiert. Der Entwurf sieht vor, dass „antimuslimische Straftaten” ähnlich wie die antisemitischen und rassistischen Akte unter Hasskriminalität einordnen werden sollen. Pirincci kritisierte daraufhin in der ihm eigenen drastischen Art die „bestialische Gewalt” und „atemberaubende Rückschrittlichkeit” des Islam in einem Facebook-Posting. Dies brachte dem Autor eine Anzeige wegen Volksverhetzung und eine Vernehmung durch den Staatsschutz ein.

http://www.blu-news.org/2014/10/10/akif-...en-islamkritik/

Wenn Mohammedaner Juden ins Gas skandieren oder Scheißdeutschland  brüllen, bleibt "unsere" Justiz inaktiv.