Donnerstag, 25. Dezember 2014

Unsere evangelikalen Heuchler!

EKD-Chef: Heinrich Bedford-Strohm

"Wir müssen auch die IS-Kämpfer lieben"


Die evangelische Kirche war, ist und bleibt eine Mainstream-Kirche.

Im "Tausendjährigen Reich" bejubelten sie frenetisch den "lieben Adi", für Honecker denunzierten sie leidenschaftlich, bei den ihnen anvertrauten Kindern kannten sie keine Gnade und jetzt darf man vermuten, dass es innerhalb der evangelischen Kirche einen Wettbewerb gibt, den der- oder diejenige gewinnt, die/der am blödesten daherredet. 
Zuerst das unerträgliche Gewäsch von der Säuferin Käßmann und jetzt kommt seine Oberscheinheiligkeit, der neue EKD-Chef Heinrich Bedford-Strohm dazu.
Gegenüber der Rheinischen Post erklärte er:



Bedford-Strohm:

Jeder Mensch hat eine Würde. Jeder Mensch ist von Gott geschaffen nach seinem Bild. Deswegen gilt das Gebot der Feindesliebe tatsächlich kategorisch. Wenn ein IS-Kämpfer von einer Granate zerfetzt wird, dann ist das Anlass zur Trauer, weil ein Mensch gestorben ist.

Weiter sagt er:


Bedford-Strohm:

Ich kann als Christ keinen Menschen abschreiben. Die Konsequenz heißt: Natürlich ist es richtig, Menschen vor diesem Gewaltexzess zu schützen. Aber es muss immer das gewaltärmste Mittel gewählt werden. Am besten, indem wir verhindern, dass junge Leute überhaupt erst auf solche irrsinnigen Ideen kommen. Das heißt aber auch, dass wir die Tür für die Rückkehrer öffnen müssen, die erkannt haben, was sie falsch gemacht haben. Die müssen wir mit offenen Armen empfangen.

Das muss man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen, wir sollen den IS-Abschaum mit offenen Armen empfangen.
Würde Mengele oder Barbie noch Leben, müssten wir diese ebenfalls mit offenen Armen empfangen. 
Über die Opfer des IS hat Bedford-Strohm selbstverständlich kein Wort verloren. Auch dies ist exakt der heutige Mainstream, die Moslems werden zu Opfern stilisiert und über die tatsächlichen Opfer wird kein einziges Wort verloren. 

Selbstverständlich kann Bedford-Strohm den IS-Abschaum mit offenen Armen empfangen, allerdings nicht in meinen Namen!

Quelle:
Rheinische Post

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