Montag, 13. April 2015

Die alltäglichen Misshandlungen philippinischer Arbeitskräfte in den arabischen Ländern




Die philippinische Sklavin Abby Luna hat noch einmal Glück gehabt. Das Video hat wahrscheinlich ihr Leben gerettet.
In den arabischen Ländern ist moderne Sklavenhaltung eher Alltag, statt Ausnahme!
Die Gesetze dieser islamischen Horrorstaaten sind durch die Bank so ausgestattet, dass es den Sklaven nicht möglich ist, sich gegen ihre bestialischen Arbeitgebern zu wehren. Den Sklaven wird der Pass abgenommen, ausreisen dürfen sie erst dann, wenn es der jeweilige Arbeitgeber gestattet. 

Auch im Fall von Abby Luna war dies der Fall! 

Die Sueddeutsche (13. April 2015) schreibt dazu:

Ihr Chef habe die Vorwürfe gegen seinen Sohn nicht geglaubt. Stattdessen habe er darauf bestanden, dass sie ihren noch zwei Monate laufenden Vertrag erfülle und im Falle einer Schwangerschaft eine Abtreibung vornehme, sagt Luna.

Wenn in ein paar Jahren in Katar die Fußball-WM ist, werden die Wichtigen dieser Welt in Hotels untergebracht werden und in Stadien gehen, die Sklaven erbaut haben. Unter den niederträchtigsten Umständen, die man sich heute nicht mehr vorstellen kann.

Man wird die dreckigsten Hände der obersten Sklaventreiber schütteln und den schäbigsten Dreckgestalten versichern, wie toll doch die Spiele sind. 

Die Menschenrechte sind das Papier nicht mehr wert, auf die sie geschrieben sind, keinen der Sonntagsredner juckt es, dass hier gegen alle Menschenrechtskonventionen verstoßen wird. 

Seitdem ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere, sagte einst Artur Schopenhauer, den ich immer mehr verstehe. 


Quelle

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